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Gehirnleistung steigern

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Gehirnleistung steigern mit Omega 3 Fettsäuren

Gehirnleistung steigern mit Omega 3 Fettsäuren

Die essentiellen Omega Fettsäuren wurden in Tausenden wissenschaftlichen Studien reichlich zu den unterschiedlichsten Wirkmechanismen untersucht – darunter auch zum Thema “Gehirnleistung steigern mit Omega 3 Fettsäuren”. Die Ergebnisse zeigen, dass ihre positive Wirkung auf die psychische und physische Gesundheit erstaunlich ist. Nicht ohne Grund werden sie als das umfassendste Lebensmittel des 21. Jahrhunderts bezeichnet.

Omega 3 Fettsäuren:

  • Helfen der Gesundheit des Gehirns
  • Unterstützen die Gesundheit der Augen
  • Reduzieren das Risiko einer Herz-Kreislauferkrankung
  • Werden als unterstützende Behandlung bei ADHS Symptomen bei Kindern verwendet
  • Reduzieren Symptome der Depression
  • Fordern die Durchblutung
  • Unterstützen die Entwicklung von Augen und Gehirn beim Fötus in Schwangerschaft und Stillzeit
  • senken den Cholesterinspiegel und den Triglycerid Spiegel

Was ist Omega 3 überhaupt?

Omega 3 Fettsäuren sind mehrfach ungesättigte Fettsäuren, die nur über die Nahrung oder Nahrungsergänzungsmittel aufgenommen werden können. Die wichtigsten Vertreter sind: Eicosapentaensäure (EPA), Docosahexaensäure (DHA) und Alpha-Linolensäure (ALA).

Omega 3 und Gehirnleistung steigern

Das Omega-3-Fett kann über unterschiedliche Stoffwechselprozesse die Hirnsubstanz schützen und zum Wachsen anregen (daher ist Omega 3 gerade in Schwangerschaft und Stillzeit sehr wichtig für die Entwicklung des Gehirns des Fötus). Außerdem bewirken die Stoffwechselwege von Omega 3 eine Verbesserung der kognitiven Fähigkeiten, und zwar auch dann, wenn sie zurückgegangen sind.

Deshalb wird Omega 3 effektiv zur Unterstützung bei Alzheimer eingesetzt. Diese Fettsäure kann nämlich die Gehirnleistung steigern und hilft dabei, Gedächtnislücken zu stopfen, die mit dem Alter auftreten.

Insbesondere DHA ist wesentlich fürs menschliche Gehirn, denn dieses besteht zu rund 50 bis 60 % aus Fettzellen. Von diesen Strukturfetten im Gehirn bestehen wiederum 30% aus DHA. Das erklärt, warum Omega 3 Fettsäure ein wesentlicher Baustein für die Hirnstruktur und damit für ihre Funktionalität ist.

Zudem sind Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA) in jeder Zellmembran unseres Körpers aber auch unseres Gehirns vorhanden. Sie tragen maßgeblich für eine effiziente Kommunikation zwischen den Zellen, z.B. im Nervensystem, bei. Sie sorgen dafür, dass neuronale Botschaften schnell im ganzen Körper und im Hirn verbreitet werden.

Omega 3 regt zudem die Produktion der Prostaglandine an. Das sind Hormone, die unter anderem die Entzündungs- und Immunreaktionen kontrollieren. Entzündungsbedingte Störungen im Gehirn (z.B. Migräne) können besser abgefangen oder gar vermieden werden.

Omega 3 gegen ADHS

Zunächst gilt festzustellen, dass Omega 3 kein Wundermittel gegen ADHS ist aber -wissenschaftlich nachweisbar- eine gute Unterstützung darstellt.

Zum einen hat man festgestellt, dass ADHS-Patienten einen niedrigeren Omega-3-Fettsäuren-Spiegel haben als es bei „gesunden“ Menschen der Fall ist. Zudem erhöhen Omega 3 Fettsäuren das verfügbare Dopamin im Gehirn. Die unterstützende Wirkung von Omega 3 gegen ADHS setzt aber langsam ein, ist also erst nach 3 bis 6 Monaten regelmäßiger Einnahme spürbar.

Wenn Omega 3 Mangelware ist …

  • Demenz
  • Schlechtes Erinnerungsvermögen
  • Depression
  • Durchblutungsstörungen im Gehirn
  • Migräne
  • Konzentrationsprobleme

Hanföl, der optimale Omega 3 Versorger

Makrele, Lachs, Austern, Hering, Sojabohnen, Leinsamen und Walnüsse sind ein Auszug der Lebensmittel, die einen sehr hohen Omega-3-Gehalt aufweisen. Da aber leider die Schwermetall- und Giftstoffbelastung im Meer immer höher wird, ist die unbedenkliche Einnahme von Meerestieren aber auch von Fischöl nicht mehr gegeben.

Eine sehr gute Alternative in diesem Zusammenhang bieten manche der pflanzlichen Öle. Hanföl hat nicht nur einen sehr hohen Omega 3 Anteil, sondern weist ein optimales Omega 3 zu Omega 6 Verhältnis auf. Dieses Verhältnis ist ausschlaggebend für die entzündungshemmende Wirkung des Öls

Achten Sie beim Kauf von Hanföl auf eine Bioqualität, die frei von Zusatzstoffen ist, und dass der Inhalt lichtgeschützt ist, da die Wirkstoffe durch Lichteinstrahlung schnell ihre Wirkung verlieren.

3 Antworten

  1. Hannes Haber sagt:

    Ich nehme seit einiger Zeit 1 Löffel Hanföl pro Tag ein und habe das deutliche Gefühl, dass ich mich besser konzentrieren kann

  2. Max Kramer sagt:

    Die Konzentrationsfähigkeit steigt mit LCarnitin definitiv

  3. Emil Mair-Beck sagt:

    Da ich ADHS habe, habe ich Konzentrationsschwierigkeiten. Ich nehme nun seit 3 Monaten Hanföl ein (ganz normales Speise-Hanföl, ohne psychoaktive Stoffe, Ontocure Hanföl Peroral) und ich merke eine Besserung. Das ist gut.

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