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Curcumin, gegen Entzündungen und Knochenabbau

Medizin für alle

Curcumin in der Ernährungsmedizin

Curcumin in der Ernährungsmedizin

Curcuma ist eine Pflanze aus der Familie der Ingwergewächse. Auf Deutsch heißt sie auch Gelbwurzel. Ein Extrakt der Wurzel, Curcumin, ist ein intensiver gelb-oranger Farbstoff. Curcuma ist eine der bedeutendsten und ältesten Heilpflanzen. Ihre wohltuenden Eigenschaften für Körper und Geist wurden bereits vor 4000 Jahren in Indien erkannt und beschrieben.

Curcuma ist in der Ernährungsmedizin bekannt durch seinen entzündungshemmenden und schmerzlindernden Effekt. Besonders erforscht sind die Wirkungen bei entzündlichen Gelenkbeschwerden wie Rheuma oder Arthritis. Weiterhin weisen wissenschaftliche Studien auch auf die positiven Wirkungen im Verlauf von Morbus Alzheimer hin.

Curcumin stärkt das Immunsystem

Curcuma vermehrt die Aktivität der T-Lymphozyten, die eine wesentliche Aufgabe des Immunsystems erfüllen und fördert das ausgeglichene Verhältnis von TH1 und TH2 Zellen, was wiederum Autoimmunkrankheiten entgegenwirkt.

Entzündungshemmung

Curcuma hemmt die Produktion verschiedener Entzündungsstoffe und Stoffe wie COX-2, die auch für die Schmerzübertragung verantwortlich sind.

Knochenaufbau

Im Alter bilden sich Osteoklasten, die die menschliche Knochensubstanz abbauen. Curcuma reduziert die Konzentration von Rezeptoren, die die Bildung von Osteoklasten vorantreiben. So kann dem Knochenabbau vorgebeugt werden.

 
Curcumin Wurzel
Curcuma ist eine Pflanze aus der Familie der Ingwergewächse. Ein Extrakt der Wurzel, Curcumin, ist ein intensiver gelb-oranger Farbstoff.

2 Antworten

  1. Astrid sagt:

    Curcumin hilft sehr bei Arthrose

  2. sarita bender sagt:

    Curcumin nimmt in der Tat die „Schmerzspitze“ bei Arthrose ab

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